RÜSSELSHEIM – „Bislang erlebt unsere alevitische Gemeinschaft hier keine Angriffe, wie wir sie zum Beispiel gerade aus Dänemark hören, wo ein Gebetshaus beschossen wurde und man eine Straßenbarrikade braucht, um Aleviten vor weiteren Gewalttaten zu beschützen.“ Über die türkische Krise und ihre Auswirkungen auf die Atmosphäre unter Türken und Türkischstämmigen hier befragt, mahnt Müslüm Aktar dennoch zur Vorsicht. Das Vorstandsmitglied des regionalen alevitischen Vereines, der sein Gebetshaus in Ginsheim-Gustavsburg hat, stellt fest: „Wenn wir in die Geschichte schauen, wissen wir, was den Aleviten angetan worden ist. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.“

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