Mit ihrem Tag der offenen Tür, zu dem die Alevitische Gemeinde für Samstag in ihre Räume an der Lenneper Straße eingeladen hatte, möchten die Mitglieder des Kulturvereins vor allem eins erreichen: „Dass man sich kennenlernt, miteinander redet und ein paar gesellige Stunden miteinander verbringt“, fasst Vorsitzender Metim Arslanoglu zusammen, worum es am Nachmittag gehen sollte.

Freunde und Nachbarn, wie beispielsweise Marion Noisten vom Stadtteilbüro Rosenhügel, waren gekommen und ließen sich mit allerhand kulinarischen Spezialitäten von den Gastgebern verwöhnen. Auf jedem Tisch lagen ausführliche Informationen zum Alevitentum; der Vorsitzende machte deutlich, wie wichtig es ist, den Glauben der anderen kennenzulernen.

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