Bergedorf. Bis zu 250 Gräber soll es geben. Die alevitische Glaubensgemeinschaft will sie für alle Religionen öffnen.

Bergedorf.  2004 eröffnete der damalige Hamburger Bürgermeister Ole von Beust auf dem Bergedorfer Friedhof das erste muslimische Bestattungsfeld mit einem Haus für rituelle Waschungen und Trauerfeiern – einzig die Nutzer fehlten. Jetzt hat das Bezirksamt mit der Hamburger Stiftung Alevitische Gemeinde einen Kooperationsvertrag geschlossen. Die Glaubensgemeinschaft soll hier nach ihrem Ritus ihre Toten bestatten können.

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