In Hamburg-Bergedorf ist am Sonntag der erste alevitische Friedhof der Stadt eröffnet worden. Das bestätigte am Montag der Vorsitzende der Stiftung Alevitische Gemeinde, Ismail Ceylan. Der Bezirk Bergedorf stelle für Trauerfeiern und Büros ein bisher leerstehendes Gebäude zur Verfügung. Die Gemeinden zahlen keine Miete, übernehmen jedoch alle Renovierungs- und Betriebskosten. Die Toten werden auf einem neuen Gräberfeld auf dem Bergedorfer Friedhof bestattet. Die Grabstätten sollen allen Menschen zur Nutzung offen stehen, egal welchen Glaubens.
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